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xxam Karlsdorf startet mit Remis in die neue Badminton Bezirksliga-Saison

Am Samstag stand in der Badminton Bezirksliga „Mittlerer Oberrhein“ der erste Spieltag der Saison 2018/2019 an. Aufsteiger xxam Karlsdorf begann die neue Spielzeit mit einer Heimpartie gegen die erste Mannschaft des Karlsruher TV. Im Duell gegen den Tabellendritten der Vorjahres konnten die Karlsdorfer am Ende mit einem Remis gut in die neue Bezirksliga-Saison starten.

Das Duell zwischen xxam Karlsdorf und dem Karlsruher TV wurde im xxam Sportpark mit dem ersten Herrendoppel und dem Damendoppel eröffnet. Während sich Alexander Feller und Yunfeng Ma in einem knappen Duell in drei Sätzen geschlagen geben mussten, holten Katharina Göhrig und Simone Strehl bei den Damen in zwei Sätzen den ersten Punkt für die Gastgeber. Danach verlor xxam zwar auch das zweite Herrendoppel, konnte aber durch einen Zwei-Satz-Sieg von Simone Strehl im Dameneinzel zum 2:2-Gesamtzwischenstand ausgleichen. Auch bei den ersten beiden Herreneinzeln wurden die Punkte geteilt: Alexander Feller holte den dritten Zähler für die Hausherren, während Steffen Ries in seiner Partie leider nicht punkten konnte. Yuri Ziryukin brachte Karlsdorf dann mit seinem Sieg im dritten Herreneinzel mit 4:3 in Front. Über den Ausgang des Duells am ersten Spieltag musste somit das Mixed entscheiden: In einem spannenden Spiel über drei Sätze konnten Markus Walter und Katharina Göhrig leider nicht für einen weiteren Punkt sorgen. Die Gäste aus Karlsruhe gewannen die abschließende Partie und sorgten somit für den Endstand von 4:4.

Mit einem Stand von 1:1 Punkten und einer Bilanz von 10:8 Sätzen belegt xxam Karlsdorf nach dem ersten Spieltag nun erstmal den zweiten Platz. Am zweiten Spieltag der Badminton Bezirksliga, der am 20. Oktober ausgetragen wird, muss Karlsdorf beim SSC Karlsruhe und bei der zweiten Mannschaft des BC Spöck ran. Die Mannschaft von xxam Karlsdorf trat am 1. Spieltag mit folgenden Spielern an (v.l.n.r.): Yunfeng Ma, Alexander Feller, Simone Strehl, Markus Walter, Katharina Göhrig, Steffen Ries und Yuri Ziryukin.

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